Stationär bedeutet, dass Menschen mit Essstörungen in einem Krankenhaus behandelt werden. Zuständig sind psychiatrische oder psychosomatische Kliniken. Wichtig ist, dass diese auf Essstörungen spezial
Nehmen Essstörungen zu? Langfristige Betrachtungen in verschiedenen Ländern zeigen insgesamt eine klare Zunahme von Essstörungen. Vergleichende Zahlen zur Entwicklung von Essstörungen in Deutschland i
Am Anfang steht der Mut, sich helfen zu lassen Essstörungen sind heilbar. Der Genesungsprozess kann jedoch viele Monate dauern, manchmal auch Jahre. Je eher eine Behandlung beginnt, desto größer ist d
Häufigkeit Von den drei Erkrankungsformen der Essstörung ist die Binge-Eating-Störung die häufigste, gefolgt von der Bulimie. Die bekannteste Form, die Magersucht, tritt am seltensten auf. Von 1.000 M
Corona-Situation Die Corona-Pandemie nimmt noch immer Einfluss auf das Leben. Der Alltag hat sich in vielen Dingen geändert. Dies kann belastend wirken und die psychische Gesundheit beeinträchtigen. U
© Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Ref. Q5 - Kinder und Heranwachsende, Schule und Kita, Laienreanimation Maarweg 149–161 50825 Köln Tel.: +49 (0)221 / 8992-0 Fax: +49 (0)0221 / 89
Jeder Mensch, der an einer Essstörung erkrankt, hat andere Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen, was die Behandlung betrifft. Damit verbunden sind viele Fragen, die oft auch Angehörige beschäftigen. W
In sehr seltenen Fällen kann es nötig sein, an einer Essstörung erkrankte Personen gegen ihren Willen zu behandeln. Eine solche Zwangsbehandlung ist nur möglich, wenn bestimmte Bedingungen und strenge
Menschen mit Essstörungen benötigen fachliche Unterstützung, um die Krankheit zu überwinden. Auch Angehörige kann es schwer belasten, wenn eine nahestehende Person von einer Essstörung betroffen ist.
In örtlichen oder regionalen Beratungsstellen erhalten Betroffene und Angehörige in einem persönlichen Gespräch Informationen und individuelle Hilfe. Angebote Deutschlandweit gibt es in vielen Städten