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Anorexia nervosa

Anorexia nervosa ist die medizinische Bezeichnung für Magersucht oder Anorexie. Der Begriff „Anorexie“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „ohne Verlangen/Appetit“. Das lateinische Wort „nervosa“ weist darauf hin, dass es sich um eine psychosomatische Erkrankung handelt.  

Die Betroffenen haben Hungergefühle, die sie unterdrücken, weil sie große Angst davor haben, zuzunehmen. Sie fühlen sich in ihrem Körper zu dick und unwohl. 

Das Leitsymptom für die Anorexia nervosa ist ein ausgeprägtes Untergewicht oder ein starker Gewichtsverlust innerhalb weniger Monate. Hinzu kommen weitere Kriterien, sie stehen im ICD-10 oder DSM-5; das sind offizielle Kataloge für Ärztinnen oder Ärzte bzw. Therapeutinnen und Therapeuten, um Diagnosen stellen zu können. 

Eine Anorexie kann mit Essanfällen einhergehen, dann liegt eine Anorexie vom bulimischen Typ oder Binge-/Purging-Typ vor. In diesem Fall greifen Betroffene aus Angst vor einer Gewichtszunahme oft zu unangemessenen Gegenmitteln, wie hungern, fasten, Erbrechen herbeiführen oder übermäßig viel Sport treiben. Anorexie-Patientinnen und -Patienten, die keine wiederkehrenden Anfälle haben, werden dem restriktiven Typ zugeordnet.  

Mehr Informationen zur Magersucht finden Sie hier.

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