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Anpassungsstörung

Nach entscheidenden Lebensveränderungen oder belastenden Ereignissen können Menschen manchmal Schwierigkeiten haben, sich auf die neue Situation einzustellen. Dann kann es zu einer Anpassungsstörung kommen. Dabei handelt es sich um eine Unterform der stressbezogenen Störungen.

Mögliche Auslöser einer Anpassungsstörung sind häufig negative Erfahrungen sein wie eine Trennung, ein Misserfolg oder der Verlust des Arbeitsplatzes. Aber auch positive Veränderungen, etwa der Beginn einer Ausbildung oder eines Studiums, ein Berufswechsel, die Elternschaft oder das Erreichen des ersehnten Ruhestands, können überfordern und dazu führen, dass Betroffene aus dem seelische Gleichgewicht geraten.

Die Anzeichen einer Anpassungsstörung umfassen depressive Stimmung, Angst oder Sorge sowie das Gefühl, mit den alltäglichen Gegebenheiten nicht zurechtzukommen. Insbesondere bei Jugendlichen können Auffälligkeiten im Sozialverhalten ein zusätzliches Symptom sein. Auch Schlaf und Appetit leiden häufig. Manche Betroffene verlieren das Interesse am Essen, bei anderen wiederum kann die emotionale Überforderung zu Essanfällen führen.

Obwohl die Beschwerden in der Regel innerhalb von sechs Monaten wieder abklingen, ist eine therapeutische Unterstützung sinnvoll. Denn eine Anpassungsstörung kann sich zu einer Depression entwickeln.

Vor allem die Pubertät ist ein oft schwieriger Lebensabschnitt mit vielfältigen Veränderungen. Daher treten sowohl Anpassungs- als auch Essstörungen im Jugendalter gehäuft auf. 

Weitere Informationen finden Sie im Themenblatt.

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