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Körperdysmorphe Störung

Die Körperdysmorphe Störung zählt zu den psychischen Erkrankungen. Die Wahrnehmung des eigenen Körpers ist dabei gestört. Betroffene sind überzeugt, dass sie hässlich und entstellt sind – zum Beispiel aufgrund einer Falte, einer Narbe, wegen Haarausfall oder der Form der Beine, Brüste oder Nase. Für andere Menschen sind diese Mängel nicht erkennbar oder sie halten sie für geringfügig.

Die Gedanken der Betroffenen kreisen ständig um das eigene Ausstehen; die betreffende Stelle wird geradezu zwanghaft immer wieder berührt. Möglicherweise schauen sie bei jeder Gelegenheit in den Spiegel. Manchmal ist auch das Gegenteil der Fall: Betroffene meiden alle spiegelnden Flächen.

Sie haben große Angst, wegen ihres vermeintlichen Schönheitsfehlers aufzufallen und von anderen abgelehnt oder verspottet zu werden. Deswegen versuchen sie oft, ihren Makel durch Kosmetik, Kämmen oder Kleidung zu überdecken. Viele lassen sich – manchmal sogar mehrfach – operieren. Es ist nicht möglich, ihnen den vermeintlichen Makel auszureden.

Eine Körperdysmorphe Störung beginnt oft im Jugendalter, Frauen sind etwas häufiger betroffen. Die Erkrankung ist nicht leicht von anderen psychischen Erkrankungen abzugrenzen. So kann es zum Beispiel wie eine Essstörung wirken, wenn Betroffene überzeugt sind, ihr Bauch oder ihre Hüften seien hässlich, und sie sich mit dieser Körperzone dauernd beschäftigen und durch weite Kleidung kaschieren.

Wenn Menschen sich permanent sorgen, sie seien nicht muskulös genug, so spricht man von einer Muskelsucht (Muskeldysmorphie).

Eine Körperdysmorphe Störung kann erfolgreich behandelt werden.

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