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Atypische Essstörung

Der Begriff „atypische Essstörung“ bezeichnet in der auslaufenden 10. Auflage des internationalen Diagnosekatalogs (ICD-10) Essstörungen, bei denen nicht alle typischen Merkmale einer Magersucht, Bulimie oder Binge-Eating-Störung vorhanden sind. Dadurch ist eine eindeutige Diagnose nicht möglich.

In der neuesten 11. Fassung des ICD gibt es den Begriff „atypische Essstörung“ nicht mehr. Hier wurden beispielsweise für die Magersucht weitere Diagnosekriterien festgelegt, die eine genauere Unterteilung der Erkrankung ermöglichen, zum Beispiel nach dem vorliegenden Körpergewicht.

Trotzdem gibt es zahlreiche Essstörungen, die der Magersucht sowie der Bulimie oder Binge-Eating-Störung ähneln, aber auch die erweiterten Diagnosekriterien nicht gänzlich erfüllen. Für diese Fälle wurde im ICD-11 die Sonderkategorie OSFED geschaffen. Diese Abkürzung steht für „Other Specified Feeding or Eating Disorder“, zu Deutsch „sonstige näher bezeichnete Fütter- oder Essstörungen“.

Unter dem Sammelbegriff OSFED werden sämtliche Essstörungen zusammengefasst, die Abweichungen von bereits klar definierten Krankheitsbildern aufweisen. Neben „atypisch“ verlaufenden Formen der Magersucht, Bulimie und Binge-Eating-Störung können dieser Gruppe andere seltene Ernährungsauffälligkeiten zugeordnet werden. Dazu zählen das Night-Eating-Syndrom oder die Purging-Störung.

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