vielfach als typisch weibliche Erkrankung. Dabei gibt es zunehmend auch Jungen und Männer, die erkranken. mehr erfahren Essstörungen im mittleren Erwachsenenalter Essstörungen betreffen zwar meist junge
einer Gruppe von 100.000 betrachteten Jugendlichen innerhalb eines Jahres zwei neu an einer Bulimie erkranken, ergibt sich eine Inzidenzrate von 2,0 pro 100.000 Personen pro Jahr. Wenn von Prävention gesprochen
Essstörung “. Nicht jede Person, die beim Essen ab und zu über die Stränge schlägt, ist ernsthaft krank. Und nicht jede, die durch eine Diät viel abgenommen hat, ist magersüchtig. Solche Verhaltensweisen
en gelten vielfach als typisch weibliche Erkrankung. Dabei gibt es auch Jungen und Männer, die erkranken. Sie können alle Formen einer Essstörung entwickeln. Die Krankheitszeichen bei Jungen und Männern
Falls die Essstörung in einem fortgeschrittenen Stadium ist und die betroffene Person einen schwer kranken Eindruck macht, sollte sofort ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Das gleiche gilt, wenn
immer Menschen mit Magersucht . Sie verweigern häufig eine Therapie, weil sie sich selbst nicht als krank empfinden. Dadurch halten sie auch noch an ihrem problematischen Essverhalten fest, wenn ihr Untergewicht
Menschen mit Magersucht sind häufig von einer Depression betroffen. Auf die gesamte Lebenszeit gesehen erkranken sie im Vergleich zur Bevölkerung etwa 2,5-fach so häufig daran. Auch bei der Bulimie und der Bi [...] nahestehender Personen, ein Umzug, Kummer oder Stress können seelisch stark belasten und vorübergehend krank machen. In diesem Fall sprechen Fachleute von einer Anpassungsstörung . Sie kann sich zum Beispiel
Typ I oder ein vor der Erkrankung bestehendes Übergewicht. Ein erhöhtes Risiko, an der Bulimie zu erkranken, haben auch Menschen, die Leistungssport treiben. Das trifft besonders auf Sportarten zu, bei denen
Mädchen und Frauen erkranken durchschnittlich etwa 28 an einer Binge-Eating-Störung, 19 an Bulimie und 14 an Magersucht. Jungen und Männer sind seltener betroffen: Von 1.000 erkranken durchschnittlich etwa